Weihnachten ist am schönsten, wenn man ein Kind ist. Die Zeit bis zum Heiligen Abend ziehen sich endlos und wird durch den Advent und die gemütlichen Abende und Wochenenden versüßt. Viele Kinder nutzen diese Zeit, um mit ihren Eltern etwas zu spielen, Kinderlieder zu singen oder einen Wunschzettel zu erstellen.
Spielsachen aussuchen – das ist eine Freude
Schon im November finden sich in den Zeitungen oder im Briefkasten Werbebeilagen mit einer Vielzahl von Spielen für jedes Alter. Das ist eine tolle Lektüre, die fast allen Kindern gut gefällt. Viele schneiden sich kleine Bildchen aus und bestücken damit ihren Wunschzettel. So ist es auch viel leichter, den Eltern, Verwandten und Bekannten zu sagen, was man besonders gern hätte.
Beim Schreiben oder Malen trainieren Kinder Fähigkeiten
- Sie lesen Beschreibungen.
- Sie orientieren sich in der Bilderflut, müssen sich also konzentrieren.
- Sie legen Smartphone zur Seite und nehmen ein Printmedium in die Hand.
- Sie malen Bilder und trainieren damit ihre Feinmotorik.
- Sie schreiben die Wünsche auf und trainieren damit ihre Rechtschreibung.
Außerdem setzen Sie sich im besten Falle auch mit den Preisen auseinander und bekommen ein Gefühl dafür, was einzelne Dinge kosten.
So übt Ihr Kind mit Freude
Der Wunschzettel ist also nicht nur Ausdruck einer Konsumgesellschaft, sondern auch Training wichtiger Grundkompetenzen. Schließlich heißt es ja nicht, dass jeder Wunsch auch kommentarlos erfüllt wird. Bekommt ein Kind eine bestimmte Sache nicht geschenkt, trainiert es damit sogar seine Frustrationstoleranz.
Wer keine Lust hat, eine Vorlage für einen Wunschzettel selber zu erstellen, kann dafür unser kostenloses Design benutzen. Natürlich sind auch ganz andere Formen von Wunschzettel möglich und gewünscht. Der Kreativität von Kindern ist dabei keine Grenze gesetzt.
Sasha und Lilli haben gemeinsam „gewünscht“
