(Anzeige) Nicht jeder Schüler kommt in der Schule gut zurecht. Ein beachtlicher Teil hat mit Lernschwierigkeiten zu kämpfen. Unter anderem Konzentrationsschwäche und fehlende Motivation sind häufige Probleme. Leider bleibt in der Schule oftmals nicht genug Zeit, um sich dem anzunehmen. Viele Klassen sind einfach zu groß und die Lehrer haben daher keine wirkliche Möglichkeit, um sich gezielt auf lernschwache Schüler zu konzentrieren. Damit die Leistungen besser werden, muss also anderweitig Hilfe her. Ein Privatlehrer ist eine denkbare Option. Wer Lernproblemen mit einem Privatlehrer entgegenwirken möchte, hat damit oft Erfolg. Denn Privatlehrer bringen einige Vorteile mit sich. Sie können bei den unterschiedlichsten Arten von Lernschwierigkeiten helfen. Warum das so ist? Schauen wir es uns an!
Es geht keine Aufmerksamkeit verloren
In größeren Klassen ist es eigentlich nicht möglich, all seine Aufmerksamkeit den lernschwachen Schülern zukommen zu lassen. Allerdings führt das natürlich leicht dazu, dass Schüler mit Lernschwäche beim Lernstoff nicht mehr nachkommen und die Lernprobleme zunehmend schlimmer werden. Bei einem Privatlehrer sieht das alles schon anders aus. Ein solcher ist dafür da, sich einzig und allein einem bestimmten Schüler zu widmen. Dafür wird er schließlich bezahlt. Auf diese Weise geht keine Aufmerksamkeit für andere Personen verloren. Sollten Probleme auftreten, kann sofort auf diese eingegangen werden. Schüler kommen dadurch besser beim Lernstoff voran.
Privatlehrer bauen leichter eine Beziehung zum Schüler auf
In der Schule eine nähere Beziehung zum Lehrer aufzubauen, ist eher ungewöhnlich. Bei einem Privatlehrer ist es jedoch noch mal eine ganz andere Geschichte. Dadurch, dass immer wieder privat mit diesem gelernt wird, bauen Schüler leichter Vertrauen auf. Das trägt zu einer besseren Lernatmosphäre bei. Viele lernschwache Schüler werden motivierter und sind eher dazu bereit, sich mit schulischen Problemen auseinanderzusetzen. Das sind beste Voraussetzungen, um vorhandene Lernprobleme weitgehend zu beseitigen.
Spielraum bei der Terminplanung
Die Schule findet immer zu festen Zeiten statt. Zwar werden ab und an mal Stunden verschoben, im Großen und Ganzen verändert sich am Terminplan jedoch meist wenig. Das Problem ist, dass das bei vielen Nachhilfeinstituten ebenfalls der Fall ist. Für viele Familien kann das ein Problem darstellen. Sie kommen mit der Terminplanung einfach nicht hinterher, wodurch eine effiziente Nachhilfemaßnahme ausbleibt. Mit einem privaten Lehrer kann so etwas nicht passieren. Schüler können selbst bestimmen, wann die Nachhilfe stattfinden soll. Diese Flexibilität kann in vielen Situationen von Vorteil sein.
Kosten halten sich im Rahmen
Es gibt wirklich viele Nachhilfelehrer, die tolle Leistungen bieten und dafür dennoch nicht viel verlangen. Und auch die Preise für hochqualifizierte Fachkräfte sind in der Regel gar nicht so hoch. Der finanzielle Aufwand muss also nicht zwangsweise hoch sein, um die Leistungen eines lernschwachen Schülers voranzubringen. Denn im Grunde können bereits ein oder zwei Stunden pro Woche viel ausmachen. Vor all dann, wenn der Nachhilfeunterricht wirklich vier Mal monatlich stattfindet. Wenn lernschwache Schüler das über mehrere Monate hinweg durchziehen, sind nach einiger Zeit auf jeden Fall Leistungssteigerungen zu erwarten.
Individuelle Aufarbeitung von Lücken möglich
Beim Lernprozess kann es nun mal passieren, dass einige Lücken entstehen. Das ist im Grunde bei jedem Schüler zumindest zu einem Teil der Fall. Bei Schülern mit Lernproblemen kann es jedoch schnell dazu kommen, dass solche Lücken es nicht mehr ermöglichen, mit dem neuen Stoff mitzukommen. Durch einen Privatlehrer lässt sich dem entgegenwirken. Denn individuelle Lücken können mit dem Nachhilfelehrer aufgearbeitet werden. Dadurch ist es möglich, diese zu schließen und wieder Zugang zum Lernstoff zu bekommen.
Positive Auswirkungen auf das Selbstvertrauen des Schülers
Da Schüler mit der Zeit eine Beziehung zu ihrem Privatlehrer aufbauen, können lernpsychologische Probleme leichter in Angriff genommen werden. Eines der häufigsten ist mangelndes Selbstvertrauen. Viele Schüler kommen mit dem Leistungsdruck einfach nicht zurecht. Ihnen mangelt es an Selbstvertrauen, wodurch die Leistungen oft viel schlechter ausfallen, als sie es eigentlich müssten. Ein Nachhilfelehrer kann dazu beitragen, dass das Selbstvertrauen des Schülers besser wird. Das kann viele positive Effekte mit sich bringen. Im besten Fall trägt es dazu bei, dass der Schüler nicht mehr auf seinen Privatlehrer angewiesen ist und den Lernstoff problemlos selber bewältigen kann.
Spielraum bei der Auswahl des Privatlehrers
In einer Schule haben Schüler nicht die Möglichkeit, sich auszusuchen, was für Lehrer sie haben wollen. Auch wenn das logisch ist, trägt das natürlich nicht gerade dazu bei, dass lernschwache Schüler ihre Leistungen steigern. Wenn es um einen Privatlehrer geht, gibt es da schon einiges mehr an Spielraum. Gerade auf größeren Plattformen gibt es oft eine riesige Auswahl an potentiellen Nachhilfelehrern. Schüler können also einfach einen wählen, der ihnen persönlich zusagt. Und sollte es dann doch nicht passen, kann der Nachhilfelehrer jederzeit gewechselt werden. Das kann so lange gemacht werden, bis sich ein passender Privatlehrer gefunden hat. Auf diese Weise lässt sich der Grundstein für eine gute Lernbeziehung legen. Was das für Vorteile mit sich bringen kann, haben wir ja bereits behandelt.