Lernförderung für Erwachsene: So kommt das Gehirn in Fahrt

Nicht nur Schüler benötigen eine gesunde Gehirnleistung, auch Erwachsenen müssen in ihrem Job und im Alltag zahlreiche Informationen verarbeiten. Darum gilt es auch für 40- oder 60-Jährige, die grauen Zellen fit zu halten, sogar umso dringender, je höher das Alter ist. Zum Glück stehen zahlreiche Möglichkeiten zur Wahl, Nervenzellen und Synapsen mit allem zu versorgen, was sie für ihre Funktionstüchtigkeit brauchen.

Was braucht das Gehirn für seine Fitness?

Was braucht ein Gehirn, um gesund und fit zu bleiben? In erster Linie eine gute Durchblutung, aber auch genügend Aktivität, eine ausreichende Wasserversorgung und natürlich, die passenden Nährstoffe. All diese Themen kommen hier kurz zur Sprache, als Anregung dafür, nicht nur auf Körperfett und Muskeln zu achten, sondern auch auf den persönlichen Denkapparat.

Gehirndurchblutung effektiv fördern

Bewegung fördert laut Wikihow.de die Durchblutung im ganzen Körper, darum gehen mittlerweile auch Schulen dazu über, gezielte Bewegungspausen, wie wir sie auf lernfoerderung.de empfehlen, einzuführen. Am Arbeitsplatz kann dieses Konzept genauso sinnvoll sein und mit einer Portion guter Argumente wird sich so mancher Chef davon überzeugen lassen. Im Grunde reicht es schon aus, zwischendurch ein paar Minuten vom Arbeitsplatz aufzustehen und umherzulaufen.

Noch besser ist es, ein paar Kniebeugen einzulegen, den berühmten Hampelmann zu machen oder gar Springseil zu springen. Das kommt dem gesamten Herz-Kreislaufsystem zugute, aber auch dem Gehirn, das anschließend seine Arbeit mit neuem Schwung aufnehmen kann. Die tiefe Zwerchfellatmung befördert übrigens mehr Sauerstoff ins Blut, am besten geht das durch die Nase. Damit schlägt man in Kombination mit etwas Sport zwei Fliegen mit einer Klappe und belebt sein Gehirn doppelt effektiv.

Gehirnjogging für regen Informationsfluss

Das menschliche Gehirn funktioniert in etwa wie ein Muskel, der regelmäßig trainiert werden muss, um seine volle Kraft zu behalten. Gerade ältere Menschen sollten sich deshalb trauen, mal über den Tellerrand zu schauen und etwas Neues zu lernen: zum Beispiel ein Musikinstrument oder eine fremde Sprache.

Manch einer entscheidet sich dafür, mit Spielen die Synapsen zum Glühen zu bringen, auf dem Portal vegasslotsonline.com finden sich dafür zahlreiche Angebote im direkten Vergleich. Hier dreht sich alles um die Welt der digitalen Spielautomaten, die allein schon durch ihre vielfältigen Designs und Funktionen für Einsteiger eine wahre Herausforderung bieten. Die Merkmale der einzelnen Slots sind übersichtlich gelistet, sodass die User gezielt zuschlagen können.

Klassische Brett- und Kartenspiele erfüllen ebenso ihren Zweck, das Denken kräftig anzukurbeln. Von Poker über Monopoly bis hin zum Klassiker überhaupt, dem Schachspiel, steht ein breites Sortiment zur Wahl, das (fast) jeden begeistern dürfte. Außerdem ist es sicher auch mal ganz schön, wieder in geselliger Runde zu sitzen, statt sein Leben am Display zu verbringen.

Gehirnversorgung de luxe: Was brauchen die grauen Zellen?

In erster Linie brauchen die grauen Zellen Wasser, Wasser, Wasser, um zu existieren und zu funktionieren. Die gesamte Gehirnstruktur besteht zum weit überwiegenden Teil aus dem frischen Nass, und wenn es daran mangelt, schrumpft das Material sozusagen zusammen und wird entsprechend träge. Es empfiehlt sich, jederzeit und überall ein Glas Wasser bereitzustellen und tüchtig zuzugreifen, um dem Mangel vorzubeugen – ganz besonders am Arbeitsplatz!

Außerdem tut eine gezielte Ernährung not, um das Gehirn ordentlich aufzurüsten. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren sollten ganz vorn auf dem täglichen Speiseplan stehen, sie befinden sich zum Beispiel in fettigen Fischsorten sowie in Nüssen und Mandeln. Fisch enthält übrigens auch die absolut wichtigen Omega-3-Fettsäuren, die der menschliche Körper nicht selbst bilden kann. Auch hochwertige Raps- und Leinöle liefern diese essenziellen Säuren, ohne die im Kopf nur wenig geht.

Statt des hyperschnellen Zuckers sollten Gehirnkünstler besser zu komplexen Kohlenhydraten greifen, die der Körper aus Hülsenfrüchten, Vollkornbrot und Kartoffeln gewinnt. Diese werden ganz langsam abgebaut, bis nur noch der energiehaltige Zucker übrig bleibt, der wiederum der Versorgung dient.

Bananen sind laut einem Bereich von diet-health.info in stressigen Lern- und Prüfungssituationen äußerst beliebt, sie sorgen für den nötigen Nachschub an Kohlenhydraten, Magnesium und der Aminosäure Tryptophan, das typische „Glückshormon“. Daneben sind gesunde Eiweißlieferanten gern gesehen, wie fettarme Milchprodukte und viele verschiedene Hülsenfrüchte. Diese liefern jede Menge Aminosäuren, die zu körpereigenen Eiweißen umfunktioniert werden und auch im Gehirn dem Menschen zweckmäßig dienen. Sie sind beispielsweise ein wichtiger Bestandteil von Botenstoffen, die die Übertragung von Nervensignalen sicherstellen.

Sorgfältiger Umgang mit dem eigenen Körper

Insgesamt ist es eine ausgewogene und bewusste Lebensführung, die uns Menschen gesund bleiben lässt. Natürlich kann immer irgendetwas Unglückliches dazwischenkommen, doch im Normalfall bleiben Körper und Geist fit, wenn ihr „Besitzer“ sich sorgfältig um sie kümmert.

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