Weltweit wird im Zusammenhang mit ADHS (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom) geforscht und nach wirksamen Therapien gesucht. Dabei werden eine Menge Erkenntnisse gewonnen, beispielsweise auf in Bezug auf das Schlafverhalten. Die ADHS Studien zeigen, dass betroffene Kinder häufig schlecht schlafen. Wer Methylphenidat (zum Beispiel als Methylphenidat) einnimmt, schläft weniger und schlechter ein. Die Schlafqualität sinkt insgesamt.
Die Dosis und der Zeitpunkt sind entscheidend
Je später die Kinder ihr Medikament nehmen, desto stärker sind die Auswirkungen auf den Schlaf. Auch die Dosis ist wichtig. Ein geringe Dosis wirkt sich weniger negativ als eine hohe Dosis aus. In der Therapie sollte darauf geachtet werden, dass die betroffenen Kinder sich danach richten.
Medikamente wirken nicht immer
In vielen Fällen sind die Medikamente bei ADHS ein Segen, denn die Probleme der Kinder werden reduziert. Besonders in der Schule sorgen sie für Entlastung, aber auch das Familienleben profitiert davon. Die Verhaltensauffälligkeiten gehen zurück, sofern das Medikament wirkt, was aber nicht bei jedem Kind der Fall ist.
ADHS Studien setzen auf Forschung
In der Therapie von ADHS steht die Medizin noch am Anfang. Neben den Stimulanzien wie Methylphenidat helfen betroffenen Kindern und Jugendlichen auch Therapien und Trainings. Die Information und Begleitung der der Eltern, Freunde und Lehrer ist ein wichtiger Baustein beim Umgang mit der Störung, der noch intensiviert werden muss.
Kinder mit ADHS nicht ausgrenzen
Besonders schlimm ist es, wenn Kinder und Jugendliche mit ADHS ausgegrenzt werden und neben ihrer Störung auch soziale Probleme bekommen und in der Schule versagen. Das verstärkt die Problematik und führt möglicherweise zu einem Teufelskreis aus Ablehnung, fehlendem Selbstwertgefühl und Misserfolgen. Eine enge Begleitung und Unterstützung der Kinder und Jugendlichen mit ADHS hilft, diesen Teufelskreis zu durchbrechen. [zum ADHS Test]