„Heimliches“ Schulgeld verringern

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Viele Eltern beschweren sich darüber, dass die öffentlichen Schulen zwar kein Schulgeld verlangen, trotzdem aber im Laufe eines Jahres enorme Kosten entstehen können, also „heimliches“ Schulgeld. Die richtig großen Batzen sind natürlich Klassenfahrten, bei denen leicht schon mal einige 100 € zusammen kommen können. Aber auch ein neuer Schulranzen, gute Sportbekleidung, hochwertige Unterrichtsmaterialien oder Nachhilfestunden schlagen heftig zu Buche.

Kinder verlieren gerne etwas

Und natürlich sind Kinder Weltmeister darin, Dinge kaputtzumachen, zu verlegen, zu verleihen und zu verlieren. Die meisten Schülerinnen und Schüler haben kein Verhältnis zu den Kosten, die ihre ganz normalen Schulsachen verursachen. Es ist selbstverständlich für sie, dass im Mäppchen immer neue Stifte, Radiergummis, Lineale oder Füller vorhanden sind. Aus diesem Grund haben die meisten Eltern auch ein praktisches Schulmaterialien-Lager bei sich zu Hause. Das hilft zwar kleine Krisen zu vermeiden, treibt die Kosten und das Schulgeld aber erst Recht in die Höhe. Schließlich werden für so ein Lager Dinge auf Vorrat gekauft, die ein Kind möglicherweise gar nicht verliert.

Alles bekommt einen Namen

Die Beweislage ist oft schwierig

Gerade so einfache Dinge wie Stifte, Brotdosen, Trinkflaschen, Füller, Radiergummis oder Lineale neigen dazu, aus dem Ranzen der Kinder zu verschwinden. Da sie alle sehr gleich aussehen, ist es oft schwierig, die Dinge zurückzubekommen. Sie sind ja auch nicht wirklich teuer, oder? Im Laufe eines Schuljahres können jedoch beträchtliche Beträge zusammenkommen, wenn Kinder viel verleihen, verlieren und nicht wieder finden. Besonders ärgerlich ist das bei Schulbüchern, die dann neu angeschafft werden müssen. Doch es gibt eine Lösung für das Problem – Namensaufkleber und Stifte-Aufkleber.

„Das gehört mir!“

Wenn Schulsachen mit den Namensaufklebern eines Kindes versehen sind, verschwinden sie erfahrungsgemäß wesentlich seltener. Hat Ihr Kind beispielsweise seine neue Regenjacke in der Turnhalle hängen lassen, so kann der Hausmeister sie ihm nun blitzschnell zuordnen. Die Jacke kommt mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder zurück. Aber auch nicht so teure Dinge wie Brotdosen, Trinkflaschen, ein Mäppchen, die Turnschläppchen oder die Blockflöte können mit praktischen Namensetiketten versehen werden.

Niemand hat das Geodreieck gesehen

Vielleicht kennen Sie folgende Unterhaltung aus Ihrem eigenen Haushalt.

Mutter: „Leon, wo ist denn das neue Geodreieck, dass ich dir erst letzte Woche aus der Stadt mitgebracht habe?“

Leon: „Äh, ich weiß es nicht. Vielleicht hat Lukas es eingesteckt, der hatte sich letztens mal ausgeliehen. Könnte aber auch Leonie gewesen sein.“

Mutter: „Dann fragt die beiden doch mal, ob sie dein Geodreieck haben. Ich kann dir schließlich nicht jede Woche ein neues kaufen.“

Leon: „Habe ich schon probiert, aber sie behaupten, sie hätten nur ihre eigenen Geodreiecke. Ich muss jetzt Mathe machen, hast du noch ein Geodreieck für mich?“

Namensaufkleber gibt es in vielen Trendfarben

Längst sind solche Aufkleber nicht mehr langweilig in schwarz auf weißem Grund gestickt, wie viele es vielleicht noch aus ihrer Kindheit kennen. Die Zeiten von peinlichen und langweiligen Aufklebern sind definitiv vorbei. Im Internet können Sie bei verschiedenen Anbietern ganz unterschiedliche Etiketten für Kleidung, Schuhe oder Armbänder erhalten. Wenn es noch persönlicher sein soll, gibt es die Aufkleber sogar mit Foto.

Und wie geht das?

Ganz einfach! Personalisieren Sie die Namensetiketten, indem Sie den entsprechenden Namen und eventuell auch ein Foto ganz einfach hochladen. Schon nach wenigen Tagen erhalten Sie versandkostenfrei die bestellten Etiketten direkt in Ihren Briefkasten. Überraschen Sie Ihr Kind mit den Aufklebern. Sparen Sie Geld und helfen Sie Ihrem Kind dabei, weniger Kleidung, Schuhe, Stifte oder Bücher zu verlieren.

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