Kinder erfahren die Welt, in dem sie sich darin bewegen und alles ausprobieren, was erlaubt ist. Sie sind neugierig und wissbegierig. Sie fassen Dinge an, stecken sie in den Mund, beißen und tippen darauf und beobachten die Reaktionen. Je mehr sie ausprobieren können, desto besser. Natürlich steht die körperliche Bewegung bei kleinen Kindern immer an erster Stelle. Doch Smartphones oder Tablets gehören zur Lebenswelt der Kinder dazu, deshalb ist es für Eltern wichtig, die Kriterien von guten Lernspiel-Apps zu kennen.
Lernspiel-Apps unterhalten Kinder ebenso wie Bilderbücher und Bausteine
Kinder lernen heute sowohl in der analogen, aber auch in der digitalen Welt. Lernspiel-Apps sind neben dem persönlichen Kontakt mit Eltern und Freunden eine Möglichkeit, die Geheimnisse der Welt zu entdecken. Ebenso wie bei Bilderbüchern, Bauklötzen, Malstiften und Kinderfilmen müssen aber auch Lernspiel-Apps für die Kleinen wichtige Kriterien erfüllen, damit die Kinder von der Beschäftigung am Bildschirm oder Monitor profitieren. Wenn Kinder zu früh und zu viel am Bildschirm sitzen, werden Kreativität und Konzentrationsfähigkeit eingeschränkt. Andererseits müssen sie natürlich lernen, mit den vielfältigen Reizen der Medien umzugehen, diese zu beherrschen und gezielt einzusetzen.
Werbung gehört nicht in eine Lernspiel-App
Die Produzenten der Lernspiele-Apps von Emily´s World legen großen Wert auf altersgerechte Inhalte. Bei der neuen App „Emily’s Bilder & Töne“ geht es beispielsweise darum, Tiere und die dazugehörigen Tierlaute kennenzulernen. Mini-Spiele und tägliche Aufgaben erweitern die App. Beim Spiel mit den verschiedenen Themen werden die Kinder gefördert, aber nicht überfordert. Versteckte Werbung und andere Kostenfallen sind hier nicht zu finden, sodass das Spiel mit der App ungetrübt genossen werden kann. Neben den Lerninhalten bietet die App auch kleine Spiele an, mit denen die Wahrnehmung und die Konzentration der Kinder gefördert wird.
Lernspiel-Apps müssen kontrolliert eingesetzt werden
Besonders bei jüngeren Kindern müssen Eltern genau auf den Umgang mit einer Lernspiel-App achten. Sie sollten gezielt zum spielerischen Lernen eingesetzt werden und auf keinen Fall zu einer Dauerbeschäftigung werden. Langweilige Situationen wie beispielsweise Autofahrten oder Wartesituationen beim Kinderarzt eignen sich optimal dazu, mit Lernspiel-Apps Zeit sinnvoll zu überbrücken. Am besten ist es schon im Vorfeld eine Zeitspanne festzulegen, nach der die App wieder geschlossen wird. So lernen Kinder schon früh, dass die Beschäftigung mit den digitalen Medien bestimmten Regeln unterbrochen werden muss.
Das können Kinder von Lernspiel-Apps erwarten
Mit der Lernspiel-App Emily’s Bilder & Töne werden Kinder visuell und akustisch geschult. Die liebevollen Animationen motivieren zum Ausprobieren. Die Spielstruktur ist intuitiv bedienbar und klar verständlich. Kinder lernen die verschiedenen Lebensräume der Tiere und ihre Tierlaute kennen, und eignen sich so wichtiges Allgemeinwissen auf spielerische Art und Weise an.
Sicherheit steht an erster Stelle
Natürlich sollen Kinder nicht unkontrolliert stundenlang am Bildschirm spielen, sondern sich nur mit dem Einverständnis der Eltern gezielt mit sinnvollen Inhalten beschäftigen. Die integrierte Kindersicherung garantiert, dass der Elternmodus nur aufgerufen werden kann, indem eine Rechenaufgabe gelöst wird. Hier können dann zum Beispiel die App-Einstellungen verändert und neue Tierbücher nachgekauft werden.