Wird dem Kind schon relativ früh nahe gebracht, dass der PC nicht nur für das Spielen verwendet werden kann, sondern auch um zu lernen, dass steigert das die Chancen, in der Schule gute Noten zu bekommen. Der Computer ist ein Instrument, das richtig genutzt, durchaus eine Unterstützung in der Schule sein kann. Jedoch ist es wichtig, dass die Eltern ein paar Tipps und Tricks berücksichtigen und ein paar Sicherheitsaspekte berücksichtigen. Denn der Computer, und hier vor allem das Internet, sind Fluch und Segen zugleich.
Die Basis für den richtigen Umgang mit dem Computer als Lerninstrument
Es gibt drei Faktoren, die für eine solide Basis sorgen: Es geht hier um die Lernkultur, die Lernsituation sowie um die Lernbiografie.
Die Lernkultur
Die Computernutzung sollte man in den Alltag einbinden. Das heißt, dem Kind sollte man von Anfang an klar machen, dass der PC nicht nur dazu da ist, um sich spielerisch die Freizeit zu vertreiben, sondern auch genutzt werden kann, um zu lernen. Vor allem kann man dem Kind nahe bringen, den Computer auch als Informationsbeschaffung wahrzunehmen. Das steigert das Interesse am Computer und hilft, das Allgemeinwissen zu verbessern.
Die Lernsituation
Wer sich auf https://kryptoszene.de/bitcoin-robot/bitalpha-ai/ informiert, der weiß, Ruhe ist wichtig, um sich zu konzentrieren. So auch, wenn es um den Arbeitsplatz des Kindes geht. Der Computerarbeitsplatz des Kindes muss störungsfrei sein. Im Idealfall befindet sich der Rechner in einem gut belüfteten Raum, in dem der Computer auch seinen festen Platz hat. Wichtig ist, auch einen Blick auf den Stuhl zu werfen – mit dem richtigen Bürostuhl können etwaige Haltungsschäden verhindert werden. Wichtig ist, dass man auch darauf achtet, dass der Nachwuchs nicht länger als 45 bis 60 Minuten ohne Pause vor dem PC sitzt – nach einer Stunde sollte eine Pause in der Länge von 15 Minuten eingehalten werden.
Die Lernbiografie
Beim Lernen handelt es sich um keinen einseitigen Prozess, sondern es geht um das Fragen und das Antworten, um den Austausch mit anderen Personen sowie auch darum, Medien richtig zu nutzen. Aber auch Neugier, Interesse und Wissbegier sind wichtige Punkte, damit man hier eine entsprechende Lernbiografie aufbauen kann. Am Ende ist es wichtig, dass dem Kind vermittelt wird, dass es Spaß haben soll, wenn es lernt.
Auf Sicherheitstipps achten
In Deutschland steht in jedem sechsten Haushalt ein internetfähiger Computer. Das heißt, am Ende gibt es kaum noch ein Kind, das ohne Zugang zum Internet aufwächst. Es ist selbstverständlich geworden, den Browser zu öffnen und im Internet nach Informationen zu suchen. Aber das Internet mag nicht nur ein Segen sein, sondern ist auch ein Fluch. Das deshalb, weil es im Internet pornografische Inhalte sowie gewaltverherrlichende Seiten gibt, die nichts für Kinderaugen sind. Aus diesem Grund sollte man sich mit den Tipps und Tricks beachten, um sodann ein kindersicheres Surfen zu ermöglichen:
Das Gerät sichern
Ganz egal ob Computer, Smartphone oder Tablet: Bei jedem Gerät kann eine Jugendschutzfunktion eingerichtet werden. Fast alle Betriebssysteme bieten hier auch die Möglichkeit, dass in einem geschützten Bereich dann Angebote nach Altersangaben sortiert werden können.
Den technischen Schutz adaptieren
Die Eltern sind sehr gut beraten, wenn sie in regelmäßigen Abständen die Einstellungen des Rechners überprüfen. Zudem ist es empfehlenswert, wenn gewisse Bereiche mit einem Passwort geschützt werden – so etwa Chaträume oder auch bestimmte Internetseiten.
Nicht auf Smartphones und Tablets vergessen
Man sollte keinesfalls die mobilen Endgeräte mit Internetzugang außer Acht lassen – auch hier lauern Gefahren. Jedoch stehen für mobile Geräte eigene Apps zur Verfügung, die dann das Gerät „kindersicher“ werden lassen.
Urheberrechte und Daten schützen
Der sorgsame Umgang mit persönlichen Daten ist besonders wichtig. Das Kind sollte daher niemals einen Zugriff auf bestimmte Daten haben – dazu gehören der Name, die Adresse oder auch die Telefonnummer. Jene Bereiche sollten abgesichert werden.
In Chats mitlesen
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Eltern sind gut beraten, wenn Sie die Verläufe überprüfen und mitunter auch in Chats mitlesen, um sich zu vergewissern, dass das Kind hier die Regeln befolgt.