Mit diesen Lerntechniken sorgst du bei deinem Kind für die richtige Motivation und lernst, Blackouts und Prüfungsangst erfolgreich zu bekämpfen. Es wird sein ganzes Leben lang davon profitieren. Versprochen! Ob es um das Erfassen von Texten geht, die eigene Arbeitsorganisation oder das Strukturieren von Inhalten – so sieht optimales Lernen aus.
Das gute-Noten-Prinzip ist ein kompakter Lernratgeber mit 33 genialen Lerntechniken auf insgesamt 80 Seiten.
Prall gefüllt mit Beispielen aus der Praxis. Der Bestseller richtet sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene ab der 1. Klasse.
✔️ 33 der besten Lerntechniken
✔️ von Klasse 1 bis unendlich
✔️ klar und übersichtlich
✔️ pädagogisch geprüft
✔️ kindgerecht, motivierend und nachhaltig
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Das gute Noten Prinzip (E-Book)13,99 €
inkl. MwSt.
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Buch (incl. E-Book) + Lerntyptest19,99 €
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„Auf insgesamt 80 Seiten werden 33 geniale Lerntechniken vorgestellt und mit Beispielen aus der Praxis zum Leben erweckt. Schon ab der ersten Klasse können Schülerinnen und Schüler davon profitieren.
⭐️⭐️⭐️ Bestelle jetzt das Hardcover und wir schicken dir das E-Book kostenlos hinterher.“
- mit Prüfungsangst
- mit Motivationsproblemen
- mit Lernschwäche (Legasthenie, Dyskalkulie)
- mit Aufmerksamkeitsschwäche oder Konzentrationsstörung
- die versetzungsgefährdet sind
- die sich auf eine wichtige Prüfung vorbereiten müssen
- die von ihren Noten frustriert sind
Das gute Noten-Prinzip ist ein Praxisleitfaden gegen Schulfrust und für bessere Zensuren. Es enthält 33 erprobte Techniken wie Clustering, die SQ3R-Methode, und das Buchstabengitter, mit denen Prüfungsinhalte nachhaltig verstanden und verinnerlicht werden können. Verbanne Blackouts und Prüfungsangst aus dem Lern-Leben deines Kindes!
Mit dem Gute-Noten-Prinzip lernt dein Kind effektiver, leichter auswendig und nutzt eigene Fehler, um Schritt für Schritt besser zu werden.
- du sparst Zeit
- du bekämpfst erfolgreich die Aufschieberitis (Prokrastination)
- du motivierst dich und dein Kind besser
- du freust dich endlich über Lernerfolge
- du etablierst Lernroutinen
- du stärkst die Eigenverantwortung deines Kindes
Seit vielen Jahren arbeite ich als Elternberaterin, Lerntherapeutin und Autorin für Themen rund um Erziehung, Lernen und Pädagogik. „Ich begleite Eltern und Kinder auf ihrem oft unruhigen, anstrengenden und durch Unsicherheit und gesellschaftliche Ansprüche gepflasterten Weg der Erziehung mit positiver Sichtweise, Gelassenheit und professionellen Tipps und Erklärvideos.“
- Pädagogin: Zahlreiche Fort- und Weiterbildungen zur Lerntherapeutin, im Sozialmanagement, als Fortbildnerin für das Schulamt und zur Elternberatung „pflastern“ meinen Weg.
- Inhaberin: Die Gründung und Leitung meines Instituts für Pädagogik und Lernen in Niedernhausen von 1994 bis 2016 und des gemeinnützigen Vereins „Arbeitsgruppe päd. Lernförderung e.V.“
- Chef Redakteurin: Seit 1997 bin ich Chefredakteurin des ersten pädagogischen Online-Portals www.lernfoerderung.de. Von 2006 bis 2020 war ich verantwortliche Chef Redakteurin des Elterndienstes „Lernen und fördern mit Spaß!“ und von 2016 bis 2019 des „Pubertätsüberlebensbriefs“ im FID-Verlag.
- Autorin: Parallel dazu habe ich stets meine Ideen und Erfahrungen zu Papier gebracht. Mit dem Herder-Verlag, dem FID-Verlag, dem Raabe, dem Cornelsen-Verlag und dem Auer Verlag habe ich kompetente und hochwertige Partner im Verlagswesen an meiner Seite. 2019 verstärkte ich das Autorenteam von Lehrer-Online und 2018 / 2019 das Fisher-Price Expertenteam zur Elternberatung und veröffentliche Lernmaterialien.
- Mit bald 1000 Videos und Millionen Views unterstützen meine Erklärvideos bei YouTube Kinder, Jugendliche und Erwachsene beim Lernen.
Max hat es geschafft!
Max, ein 8.-Klässler, war schon immer ein durchschnittlicher Schüler. Seine Noten bewegten sich meist im Mittelmaß, und er fand es oft frustrierend, dass er trotz seines Bemühens nicht die Erfolge erzielte, die er sich wünschte. Eines Tages stolperte Max über das Buch „Das Gute-Noten-Prinzip“ von Uta Reimann-Höhn in der Schulbibliothek.
Fasziniert von der Idee, dass es konkrete Lerntechniken gibt, die zu besseren Noten führen können, beschloss Max, das Buch zu lesen und die darin enthaltenen Tipps und Strategien auszuprobieren. Das Buch versprach 33 erprobte Methoden, um effizienter zu lernen und bessere schulische Leistungen zu erzielen.
Max begann damit, seine Lernumgebung zu optimieren, wie es im Buch empfohlen wurde. Er richtete sich einen festen Arbeitsplatz ein, der frei von Ablenkungen war, und organisierte seine Unterlagen systematisch. Darüber hinaus setzte er sich klare Ziele für jede Lernsession, um effektiver und zielgerichteter zu arbeiten.
Die Lerntechniken aus dem Buch halfen Max, verschiedene Lernstile zu erkunden und herauszufinden, welche am besten zu ihm passten. Er entdeckte, dass visuelles Lernen und das Anfertigen von Mindmaps ihm besonders gut lagen. Max begann, den Lehrstoff in kleine Abschnitte zu unterteilen und regelmäßig Pausen einzulegen, um seine Konzentration aufrechtzuerhalten.
Ein weiterer entscheidender Punkt aus dem Buch war die Bedeutung von regelmäßigem Wiederholen. Max integrierte kurze Wiederholungseinheiten in seinen Lernplan, um das Gelernte besser zu verankern. Zudem begann er, aktiv am Unterricht teilzunehmen und Fragen zu stellen, um sein Verständnis zu vertiefen.
Nach einigen Wochen intensiver Anwendung der im Buch beschriebenen Lerntechniken sah Max eine deutliche Verbesserung seiner Noten. Sein Selbstvertrauen wuchs, und er fand plötzlich Freude am Lernen. Max hatte gelernt, wie er effizienter und effektiver lernen konnte, und das spiegelte sich in seinen schulischen Leistungen wider.
Am Ende des Schuljahres konnte Max stolz auf seine guten Noten blicken, die nicht nur das Ergebnis harter Arbeit, sondern auch die Früchte der erworbenen Lernstrategien waren. Das Buch „Das Gute-Noten-Prinzip“ hatte ihm nicht nur geholfen, seine schulischen Ziele zu erreichen, sondern auch eine neue Einstellung zum Lernen entwickelt. Max war nicht mehr nur ein durchschnittlicher Schüler – er hatte sich zu einem guten Schüler entwickelt.
Elternstimmen
1. Stellungnahme von Herr Müller, Vater von Lara (Klasse 5): „Das Buch ‚Das gute Noten Prinzip‘ hat einen signifikanten Einfluss auf Laras schulische Leistungen gehabt. Ihre Noten sind seit der Anwendung der Lerntechniken spürbar gestiegen. Lara ist nun selbstbewusster und motivierter in der Schule.“
2. Stellungnahme von Frau Schneider, Mutter von Timo (Klasse 4): „Timo war bisher eher zurückhaltend in der Schule, aber nachdem wir die Lerntechniken aus dem Buch angewendet haben, hat sich sein Interesse am Lernen deutlich gesteigert. Die kleinen Tricks und Tipps haben ihn dazu gebracht, aktiv am Unterricht teilzunehmen.“
3. Stellungnahme von Herr Wagner, Vater von Jonas (Klasse 6): „Jonas war immer ein guter Schüler, aber das Buch hat ihm geholfen, seine Lernstrategien zu verfeinern. Mit den effizienten Techniken hat er nicht nur seine Noten verbessert, sondern auch mehr Freude am Lernen gefunden. Ein echter Gewinn für die ganze Familie!“
4. Stellungnahme von Frau Becker, Mutter von Mia (Klasse 7): „Mia hatte vorher Schwierigkeiten, sich gut zu organisieren. Durch die Anwendung der Lerntechniken aus ‚Das gute Noten Prinzip‘ hat sie gelernt, ihre Zeit effektiver zu nutzen. Ihre Noten haben sich verbessert, und sie hat mehr Selbstvertrauen in ihren schulischen Fähigkeiten.“
5. Stellungnahme von Herr Schmidt, Vater von Emily (Klasse 3): „Emily ist erst in der dritten Klasse, aber das Buch hat uns geholfen, von Anfang an gute Lerngewohnheiten zu entwickeln. Die spielerischen Methoden und Tipps aus dem Buch haben Emilys Interesse am Lernen geweckt, und ihre Lehrerin bemerkt bereits ihre positiven Fortschritte.“
Das „Gute-Noten-Prinzip“ hilft auch in Klasse 3
Sophie, eine aufgeweckte Schülerin in der dritten Klasse, befand sich in einem ähnlichen Dilemma wie Max. Obwohl sie ihr Bestes gab, schienen ihre Noten nicht den gewünschten Standard zu erreichen. Eines Tages entdeckte Sophies Vater das Buch „Das gute Noten Prinzip“ von Uta Reimann-Höhn und entschied sich, es gemeinsam mit Sophie auszuprobieren.
Sophies Vater erklärte ihr behutsam die Lerntechniken aus dem Buch und half ihr, eine positive Lernumgebung zu schaffen. Gemeinsam richteten sie einen ruhigen und gut organisierten Lernplatz ein, der frei von Ablenkungen war. Sophie malte sogar bunte Schilder, um ihre Lernmaterialien zu kategorisieren.
Die beiden entdeckten verschiedene Lernstile, die zu Sophies Persönlichkeit passten. Durch Experimentieren fanden sie heraus, dass kleine Belohnungen und kurze Pausen zwischen den Lernphasen besonders effektiv waren. Sophies Vater ermutigte sie, Fragen zu stellen und ihre Gedanken im Unterricht zu teilen, um ein tieferes Verständnis für die Themen zu entwickeln.
Die Idee des regelmäßigen Wiederholens war besonders hilfreich für Sophie. Gemeinsam erstellten sie einen Wochenplan, der kurze Wiederholungseinheiten enthielt, um das Gelernte zu festigen. Sophie entdeckte auch, dass sie gerne Geschichten zu den Lehrinhalten erfand, was ihr half, sich besser zu erinnern.
Dank der Unterstützung ihres Vaters und der Anwendung der Lerntechniken aus dem Buch sah Sophie bald positive Veränderungen in ihren schulischen Leistungen. Sie freute sich auf das Lernen und entwickelte eine Neugier für neue Themen. Ihre Lehrer bemerkten nicht nur die verbesserten Noten, sondern auch ihre gesteigerte Teilnahme am Unterricht.
Sophie und ihr Vater feierten am Ende des Schuljahres gemeinsam ihre Erfolge. Das Buch „Das gute Noten Prinzip“ hatte nicht nur Sophies schulische Leistungen verbessert, sondern auch die Bindung zwischen ihr und ihrem Vater gestärkt. Sophie war stolz darauf, dass sie durch gemeinsames Lernen und die Anwendung der Lerntechniken zu einer guten Schülerin geworden war.